die Werkbahn des KWO
Schon bei der Planung der AEG Werkes Schoeneweide durch Emil Rathenau wurde eine Werkbahn für die Durchführung umfangreicher Transportaufgaben inner- und außerhalb der Werke eingeplant.
Neben dem Werksverkehr innerhalb des Werkes pendelten die Lokomotiven regelmäßig zu anderen Werksteilen des KWO und sorgten, nach Eröffnung des Containerterminals im Hegemeister Weg, für den reibungslosen Transport in Ergänzug des „Bullen“.
Bis zu Ihrem Ende am 06.08.1992 (offiziell 16.12.1992) teilte die Werkbahn die wechselvolle Geschichte und den Erfolg des Werkes. Zur Werkbahn gehörten neben Lokomotiven, Schienenkränen diverse Werkswagen.
Der Beginn der Werkbahn (der Firma AEG) wird hier (folgt) behandelt.
Im Zeitraum des VEB Kabelwerkes Oberspree Zeitraum 1949:
Ab 1960 wurden neue Werkloks Typ V10b des LKM geliefert und eingesetzt.
KWO 1 | LKM |252121 | 1960 – Typ V10b
KWO 2 | LKM |252340 | 1962 – Typ V10b
KWO 3 | LKM |252395 | 1963 – Typ V10b
KWO 4 | LKM |252506 | 1968 – Typ V10b
KWO 5 | LKM |262460 | 1973 – Typ V22b | später als TRO 5
KWO ?| LKM |252254 | 1961 – Typ V10b | 1988 Abgabe an VEB Faserplattenwerk Schönebeck
dazu standen dem KWO diverse Krane
Damfkran (Demag?) -siehe Foto und die bekannten EDK 80/3 (4 Stk)
und Werkswagen zur Verfügung
bekannt sind derzeit folgende Wagen:
KWO 1- 4 Werkswagen ex Zagk VEB Narva
KWO 5 Werkswagen
KWO 6 – 9 Werkswagen Typ Eigenbau
KWO 10 Werkswagen als Schüttgutwagen für Kohle
KWO 15 Werkswagen Kesselwagen