Spree Endbahnhof – der Bulle 2.0

Hauptfoto: (c) by Archiv F.Dummer, Karte HTW Berlin – vielen Dank nochmals für die Unterstützung

Das neue Projekt:  Spree-Endbahnhof der Industriebahn Oberschöneweide, Wilhelminenhofstrasse Sicht vom WF aus.

TT, Epoche 4 bis 1989, Länge 350cm + (später) 120cm Breite 50cm

der Plan:

Nach der Katastrophe mit meinem Ehemaligen Auftragnehmer zum Grundbau des Projektes ,der USE.org, startet nun mit sehr viel Unterstützung ein neues Projekt, denn das Interesse an diesem spannenden Thema ist ungebrochen vorhanden. Der Anspruch ist weiterhin so vorbildnah wie möglich das Vorbild abzubilden.Der zeitliche Rahmen auf ein Feierabendprojekt ausgelegt. Rangieren und der reale Betriebsablauf stehen im Vordergrund des Themas.

Unter Anleitung und Hilfe erlange ich selber Fertigkeiten und neue Kenntnisse.

Mit Beginn des Mai 2023 starteten wir daher mit dem Zusammenbau von 3 1m x 0,5m RBS Modulen – Danke an Hr. Becker Siemes für seine Unterstützung – und der Vorbereitung mit Verkleben von Kork.

Im nächsten Schritt wurde das vorher bestellte Gleis anhand des Planes, erst übertragen, dann verlegt

Währenddessen erfolgte eine Anpassung des Pllanes, denn wir wollen den Spreelauf nun minimal abbilden und dadaurch verschiebt sich der Plan ein wenig. Eine zusätzliche Schwierigkeit besteht in der Realisierung der 2 Kreuzungen. Zusätzlich haben wir beschlossen einige EW2 Weichen durch schlankere EW3 Weichen zu ersetzen.

Ende Mai 2023 zeigt sich folgender Baufortschritt.

Ende Juni haben wir die Module „elektrifiziert“ und ich habe die ersten Erfahrungen im „zeichnen“ gesammelt.

Bis zum Beginn Januar 2024 ruhen die Arbeiten und Nebenprojekte sowie Recherche treten in den Vordergrund der Aktivitäten.

Im Februar 2024 startete der Weiterbau des Spreebahnhofes. Weiteres Gleis wurde verlegt, die Weichenantriebe geprüft und alles weitere Material aus dem alten Auftrag der USE.org (der ja in einer Katastrophe endete) wurde auf Brauchbarkeit bei anderen Mitwirkenden geprüft und fand eine neue Heimat. Durch die fortdauernde Hilfe von Herrn Lebioda konnten neue Erkenntnisse zur Vorbildsituation für den Weiterbau des Spreebahnhofs gewonnen werden.

Erste Tests zur Farbgestaltung und zur Darstellung des Wassers verliefen leider nciht zur Zufriedenheit ,deshalb ist weiteres Probiern nötig. Für die Kaimauern wurden passende Steine gefunden und auch für die Darstellung der diversen Betonplatten konnte eine Lösung gefunden werden. Das vorrangige Ziel ist das komplette Verlegen des Gleises, der elektrischen Farbarkeit und des Schotterns….es wird kontinuierlich weitergebaut.

Henry Verfasst von: